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"Ist Sterben eigentlich anstrengend?"

Pädagogische Fortbildung zum Umgang mit Tod und Trauer


Beschreibung

Der Umgang mit Tod und Trauer ist sicherlich kein leichtes Thema, und für viele vielleicht nicht das erste, das bei der Wahl einer Fortbildung in den Sinn kommt. Doch wenn wir uns den Alltag von Kindern ansehen, wird deutlich, dass der Tod immer wieder präsent ist. Ob in den Medien, wo Helden sterben und im nächsten Moment wieder lebendig sind, oder durch Nachrichten, in denen von Krieg und tragischen Unfällen berichtet wird – Kinder nehmen Tod und Trauer oft auf, auch wenn wir es nicht direkt bemerken. Darüber hinaus gehören auch Krankheiten oder Todesfälle im familiären Umfeld zur Lebensrealität vieler Kinder. Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist: Wie begleiten wir Kinder in solchen Momenten? Wird der Tod zum Tabu oder finden wir Wege, offen darüber zu sprechen und Kinder in schweren Zeiten zu unterstützen? In der Fortbildung „Ist Sterben eigentlich anstrengend?“ zeige ich Ihnen, wie wir das Thema sensibel und zugleich praktisch in den pädagogischen Alltag integrieren können. Gemeinsam erarbeiten wir einen Notfallplan, der Sie und Ihr Team auf den Ernstfall vorbereitet – von der Unterstützung der Kinder über den Umgang mit Eltern bis hin zu Teamfragen. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit den alltäglichen Kinderfragen und bieten praktische Ansätze und Aktionen, um Tod und Trauer kindgerecht zu thematisieren. Inhalte der Fortbildung: - Methoden, Aktionen und Projektideen - Erstellung eines Notfallplans für den Umgang mit Todesfällen im Umfeld (Kinder, Eltern, Team) Nächster Termin: Samstag, 12.10.2024, 9 – 15 Uhr, „Papphaus“ in 15848 Rietz-Neuendorf OT Sauen. Die Fortbildung kann individuell oder als Teamfortbildung gebucht werden. Für ein maßgeschneidertes Angebot melden Sie sich gerne per Mail oder telefonisch. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

6 Std.
98 Euro
"Papphaus" in 15848 Rietz-Neuendorf OT Sauen

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